ÜBER UNS – Gründe zum Mitmachen

          

Wie kam es in so kurzer Zeit zu einer solch massiven Unterstützung für die Bürgerinitiative?

     

Kaum ein Bürger wusste Bescheid

Es war zu Beginn (also 2011) erschreckend, dass aufgrund der offensichtlich ungenügenden Informationen der Marktgemeinde ca. 90 % aller Befragten noch nichts von dem ungeheuren Projekt wussten, auch wenn sie z.T. davon selbst stark betroffen sein würden. Manche wenige Leute wussten nur so vom Hörensagen von dem Plan zum Straßenneubau, aber nichts Genaues. Erst durch die Bürgerinitiative (ohne dass wir uns hier selbst loben wollen) wurden sie über das Projekt und die nächsten Schritte (z.B. zur „vorgezogenen Bürgerbeteiligung“) informiert. Heute kann man wohl sagen, dass dadurch die meisten Bürger zumindest vom „Holzweg“ gehört haben dürften – auch wenn die Argumente (ob nun Pro oder Contra) noch nicht allen klar sein dürften. > zu den Argumenten

 

NICHTS ist entschieden – Mitmachen lohnt sich immer noch!

Noch heute stellen wir zudem fest, dass die Gemeinde die Bürger weiter beschwichtigt, sie immer noch kaum hinreichend informiert und allgemein den Eindruck vermittelt, das wäre alles schon beschlossene Sache. Dem ist allerdings nicht so. NICHTS ist entschieden – Mitmachen lohnt sich immer noch!
Oder deutlicher gesagt: Jetzt geht es wohl erst richtig los!

 

Unser Anliegen ist also auch Ihre Sache – so können Sie weiterhin die Bürgerinitiative kostenlos und ohne jede weiter Verpflichtung unterstützen: > jetzt Mitmachen





Wer unterstützt die Bürgerinitiative?

Die Bürgerinitiative „Holzweg21“ unterstützen

  • Bürger, die einfach das Gefühl hatten, dass hier etwas hinter ihrem Rücken geplant wird, von dem sie möglichst nichts erfahren sollten,
  • Bürger, denen Altomünster am Herzen liegt und denen es deshalb wichtig ist, Gemeinde- und Steuergeld sinnvoll für die Bürger vor Ort zu verwenden und nicht Millionen in einer unnützen Straße zu verteeren,
  • Bürger, die gerade die reizvolle Landschaft rund um Altomünster lieben und für die Vernichtung von Kulturland kein Kavaliersdelikt ist,
  • Bürger, die direkt von den geplanten Maßnahmen und damit von deutlich höherem Verkehrsaufkommen betroffen sind,
  • Bürger, die von den angeblichen Vorteilen (laut Gemeinde) nichts haben oder diese Vorteile eben gar nicht als solche nachvollziehen können,
  • Bürger, die nicht wollen, dass sich das Altomünsterer Marktleben künftig immer mehr im Gewerbegebiet abspielt (sie wollen eben nicht, dass Altomünster denselben Fehler wie schon andere Gemeinden begeht) und
  • Bürger, die mehr Wert auf eine Infrastruktur legen, die zu unserer modernen Zeit passt (u.a. Breitbandinternet), anstatt eine „Straße von gestern“ zu wünschen.